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14 Einträge
Carola aus Spremberg schrieb am 1. Januar 2025 um 17:09
Auch im Winter ist die Radlerpension ein echter Tipp. Wir haben hier mit unseren Freunden nicht nur eine schnuckelige Unterkunft gefunden, sondern auch einen Raum für unsere Silvesterfeier. Alles war bestens vorbereitet. Wir sind wirklich supernett umsorgt worden, konnten saunieren, lecker frühstücken und haben uns alle rundum wohl gefühlt. Unsere Gäste aus Leipzig, Jena und Bautzen waren begeistert.
Matthias schrieb am 19. Juni 2023 um 16:37
Gewissermaßen im Auftrag von 10 (zehn) sehr zufriedenen Radlern, möchten wir uns all denen anschließen, die sich bisher lobend geäußert haben und gern noch ein "Sahnehäubchen" drauf setzen. Es war wunderschön und zwar ALLES - es wäre wirklich müßig Einzelaufzählung vorzunehmen. Hier ist Herzblut und Liebe erkennbar gewesen. Daher ein ganz großes Dankeschön euch und viele, viele zufriedene Gäste noch...
Heidrun aus Kremmen schrieb am 21. Juli 2021 um 22:32
2 Nächte in der Pension= tolle Erfahrung.Nett gestaltetes sauberesZimmer, seniorenfreundliches Bad, perfektes Frühstück.Lob an den Koch, Buletten lecker,unbedingt empfehlenswert.Kleines Manko-keine Gastronomie zum Abendessen in der Nähe.Trotzdem würden wir wieder kommen. DANKE

Peitz


Die Fischer- und Festungsstadt Peitz ist nordöstlich von Cottbus gelegen. Der Spreewald mit seinen touristischen Angeboten befindet sich unweit der Stadt.

Feuer und Wasser sind die wichtigsten Elemente der Peitzer Geschichte. Die Stadt Peitz ist zugleich Festungsstadt mit eigenem Hüttenwerk und Fischerstadt in langlebiger Tradition. Peitz und das Wasser: Die Peitzer Geschichte als Fischerstadt reicht mehr als 500 Jahre zurück. Vor den Toren der Stadt befindet sich das größte zusammenhängende Teichgebiet Deutschlands. Insbesondere der Peitzer Karpfen, der übrigens eine eigene Zuchtform darstellt, sorgt seit mehr als hundert Jahren dafür, dass der Name der kleinen Stadt Peitz einen hervorragenden Ruf besitzt. “.

Aber auch die angrenzenden Braunkohletagebaue und das Kraftwerk Jänschwalde prägen die „Energieregion Lausitz“. In deren Gefolge entstehen jedoch zahlreiche interessante touristische Angebote, wie der schon existierende Freizeitpark „Teichland“ mit Aussichtsturm und Sommerrodelbahn sowie der zukünftige „Cottbuser Ostsee“ als größtem von Menschenhand geschaffener See Deutschlands. Die vielen Erlebnisbereiche von Cottbus über Peitz bis in den Spreewald und das Schlaubetal werden durch ein beispielhaft ausgedehntes Radwegenetz erschlossen.

Allein fünf überregionale Radfernwege führen durch das Peitzer Land:

  • der Gurkenradweg
  • der Spreeradweg
  • der Fürst-Pückler-Radweg
  • die Niederlausitzer Bergbautour
  • die Tour Brandenburg

 

Landschaft im Wandel, Foto: E.Doffek

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