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Peitzer Teiche von oben
Blick auf das Kraftwerk Jänschwalde

Einblick in einen rekultivierten Tagebau

Ostdeutscher Rosengarten in Forst

Kloster Neuzelle

Aueroxen in den Cottbuser Spreeauen

Festungsturm Peitz


Peitzer Land – Schlaubetal


Tages-Tour mit Bahnrückfahrt

Diese Tour führt Sie von den Peitzer Teichen in den Naturpark Schlaubetal mit dem Kloster in Neuzelle. Die Klosteranlage wurde im Mittelalter von Zisterziensermönchen gegründet.  Genießen Sie die Natur und Ruhe fernab vom alltäglichen Stress.

Los geht es durch die alte Fischer- und Festungsstadt Peitz. Entlang flacher Wiesen führt uns der Weg zum Heimatmuseum Tauer. Ab hier geht es vorbei an der Waldschule Kleinsee, der Dorfkirche Pinnow zur Fachwerkkirche Reichskreuz. Sie soll von Mönchen des Klosters Neuzelle gegründet sein. Nördlich von ihr beginnt das eigentliche Schlaubetal mit herrlichen Wäldern und Seen. Wir radeln vorbei am Wirchensee auf kleineren Straßen und Waldwegen nach Neuzelle, wo uns die wundervoll restaurierte Klosteranlage der Zisterziensermönche erwartet. Von hier legen wir die die letzten 1,5 km zum Bahnhof Neuzelle zurück, von dem wir die Rückfahrt nach Peitz zu jeder vollen Stunde antreten können.

Streckenprofil

  • Gesamtlänge: ca. 53 km
  • Flacher Streckenverlauf auf gut ausgebauten, meist asphaltierten Radwegen

Zusatzleistungen:

  • 7-Gang Nabenschaltung mit Rücktritt oder 21- Gang Trekkingrad (10,- € pro Rad/Tag)
  • Elektrorad (22,- € pro Rad/Tag)

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Um die Tour mit ihrem Handy zu fahren laden Sie sich diese KML-Datei herunter. Dann einfach Google-Earth öffnen. (bei Bedarf installieren, kostenlose App) Auf Menü Projekte gehen, dort finden Sie KML-Dateien importieren, heruntergelade Datei auswählen und importieren. Anschließend zur APP Google-Maps wechseln, wo die Tourenkarte erscheint. Hier jetzt nur den ersten Etappenpunkt anwählen und Google-Maps führt Sie der Route entlang.

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Kloster Neuzelle

Rund um Peitz


Tages-Rundtour

Auf der Tour lernen Sie Sehenswürdigkeiten und die Landschaft in und rund um Peitz kennen. Sie durchqueren als erstes die Peitzer Teichlandschaft, das größte zusammenhängende Teichgebiet Deutschlands. Ein Paradies für Ornithologen, für Naturliebhaber und Ruhesuchende. Ganz nach belieben können Sie dann einen Abstecher zum Erlebnispark Teichland, mit Sommerrodelbahn, Aussichtsturm u.v.a. Attraktionen machen. Vorbei am Kraftwerk Jänschwalde fahren wir ins Stadtzentrum mit dem historischen Rathaus und dem Festungsturm Peitz. Anschließend geht es entlang von Wiesen und Wälder zur historischen Holländerwindmühle Turnow und zum Biotopverbund Spreeaue mit ihren Wasserbüffel. Der Rückweg füht uns ein kurzes Stück entlang der Spree wieder in die Peitzer Teiche.

Streckenprofil

  • Gesamtlänge: ca. 34 km
  • Flacher Streckenverlauf auf gut ausgebauten, meist asphaltierten Radwegen

Zusatzleistungen:

  • 7-Gang Nabenschaltung mit Rücktritt oder 21- Gang Trekkingrad (10,- € pro Rad/Tag)
  • Elektrorad (22,- € pro Rad/Tag)

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Rund um Peitz


5 Tage / 4 Übernachtungen – Sterntour

Auf der Tour lernen Sie die Landschaft rund um Peitz kennen. Sie entdecken den zukünftigen Cottbuser Ostsee, die Stadt Cottbus, den Fürst-Pückler Park in Branitz und den Ostdeutschen Rosengarten. Auch einen aktiven Tagebau und das Braunkohlekraftwerk Jänschwalde werden Sie erleben. Sie radeln vom Vorspreewald in den Oberspreewald und erfahren wie der Spreewald entstanden ist. Eine sehr abwechslungsreiche Tour die auf Sie wartet.

Streckenprofil

  • Gesamtlänge: ca. 170 km
  • Tagesetappen: ca. 50 – 70 km
  • Flacher Streckenverlauf auf sehr gut ausgebauten, meist asphaltierten Radwegen

Zusatzleistungen:

  • 7-Gang Nabenschaltung mit Rücktritt oder 21- Gang Trekkingrad (10,- € pro Rad/Tag)
  • Elektrorad (22,- € pro Rad/Tag)

1. Tag

Individuelle Anreise in der Ostsee-Radlerpension Peitz.
Es erwartet Sie eine spreewaldtypische Begrüßung.

Ansicht Zimmereingang Ostsee Radlerpensin Peitz

2. Tag

Von den Peitzer Teichen zum Rosengarten
Forst, entlang der Neiße, um den Tagebau Jänschwalde, zum Erlebnispark Teichland und zurück nach Peitz
(ca. 68 km)

Der Weg führt Sie durch die Peitzer Teichlandschaft, das größte zusammenhängende Teichgebiet Deutschlands. Zahlreiche seltene Pflanzen- und Tierarten sind hier heimisch. Der berühmte Peitzer Karpfen wird seit Jahrhunderten vor Ort gezüchtet. Im Hintergrund erkennt man das Braunkohle-Kraftwerk Jänschwalde. Das erste Etappenziel ist der Tagebau Jänschwalde in den man an von verschiedenen Aussichtspunkten hineinschauen kann. Durch Wiesen, Wälder und kleine Ortschaften radeln sie weiter bis nach Forst. Die Stadt ist berühmt für ihren bezaubernden Ostdeutschen Rosengarten. Wandeln Sie durchduftende Farbenpracht und erfreuen Sie sich an abwechslungsreichen Wasserspielen. Entlang der Neiße dem deutsch-polnischen Grenzfluss kommen sie wieder zum aktiven Tagebau Jänschwalde. Nach dessen Umrundung sie über Heinersbrück und der Bärenbrücker Höhe, eine ehemalige Außenhalde der Tagebaue Cottbus-Nord, den Erlebnispark Teichland mit seiner Sommerrodelbahn und Kletterwand erreichen. Von hier ist es nur noch ein kleines Stück durch die Peitzer Teiche zurück zu Ihrer Pension.

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Landschaft im Wandel, Foto: E.Doffek
Ostdeutscher Rosengarten

3. Tag

Von dem Cottbuser Ostsee zum Fürst-Pückler-Park Branitz
Peitz – Cottbuser Ostsee – Branitzer Park – Cottbus – Peitz
(ca. 46 km)

Durch das Teichland führt Sie der Radweg zu einem ausgekohlten Tagebau. Hier entsteht der „Cottbuser Ostsee“. Von verschiedenen Aussichtspunkten hat man die Möglichkeit, sich den Wandel anzuschauen. Weiter geht es zu einem Meisterwerk deutscher Gartenkunst, dem Fürst-Pückler-Park Branitz. Von seiner großen Orientreise inspiriert, ließ Pückler unter anderem die in Europa einmaligen Pyramiden anlegen. Ein anschließender Besuch der Stadt Cottbus mit seiner historischen Altstadt ist empfehlenswert. Von hier geht es entlang der Spree zur Spreewehrmühle, einem sehenswerten technischen Denkmal. Um zurück nach Peitz zu fahren, nehmen wir den etwas weiteren aber dafür viel schöneren Weg durch die Spreeauen. Dieser führt uns bis nach Maiberg, wo wir rechts zur Malxe abbiegen, die uns zurück nach Peitz bringt.

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4. Tag

Vom Vorspreewald in den Oberspreewald
Peitz – Dissen – Burg – Werben – Peitz
(ca. 61 km)

Unsere heutige Radtour führt durch die Landschaft des „Vorspreewaldes”, einer sagenhaften Gegend. In der Spreeauenlandschaft befindet sich der Aussichtspunkt Teufelsberg mit einer großen hölzernen Skulptur. Sie zeigt wie Luzifer mit Hilfe zweier Ochsen das Flussbett der Spree pflügt. Der Sage nach ist der Spreewald ein missglücktes Werk des Teufels. Auf dem Weg nach Burg lädt das Heimatmuseum im Storchendorf Dissen zu einem Besuch ein. Es beherbergt eine interessante Ausstellung zum Leben der sorbisch/wendischen Bauern, ihren Bräuchen und Festen, ihren verschiedenen Trachtenvarianten sowie eine ständige Storchenausstellung. Weiter über Striesow, entlang der Hauptspree erreichen wir den Bismarkturm in Burg. 1918 fertiggestellt wurde er nach wechselvoller Geschichte 1990 wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Seit 1999 hat man von der 26 Meter hohen Aussichtsplattform einen wundervollen Blick auf die Spreewaldlanschaft. Lernen Sie bei dieser schönen Tour die Streusiedlung Burg mit ihren drei Ortsteilen Burg-Dorf, Burg-Kolonie und Burg-Kauper kennen. Um dann über Werben mit seiner 700 Jahre alten Radler-Kirche zurück nach Peitz zu fahren.

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Froschkarren in Burg

5. Tag

Abreise aus der Ostsee-Radlerpension Peitz.
Nach einem ausgiebigen Frühstück verabschieden wir uns von Ihnen.

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